Klassenbericht Wienwoche 4b (6.-10.5.24)
Juhu, nach langem Warten ging es endlich nach Wien. Nach der vierstündigen Fahrt und der Ankunft in unserer Jugendherberge in der Myrthengasse startete gleich unser straffes Programm. Unser erster Halt war der Stephansplatz, wo wir unterschiedliche Aufgaben über den Stephansdom lösen sollten, bevor wir die Rutsche am Donauturm in 150 Metern Höhe und einem unglaublichen Weitblick über Wien ausprobieren konnten. In „unserem Haus“, dem Parlament, konnten wir sehen, wie die Gesetze unseres Landes bestimmt werden. Durch spannende Rätsel öffneten wir am Abend viele Türen, die uns aus dem „Escape Room“ verhalfen. Als Belohnung für das knifflige Denken, das uns auch großen Hunger bereitete, gingen wir kurz vor Mitternacht mit unseren Lehrerinnen zu McDonalds. Der nächste Tag begann im Tierpark Schönbrunn, danach folgte eine Führung durch das ORF-Zentrum. Dort bekamen wir einen exklusiven Einblick in die Proben von „Die große Chance“. Nachdem Shoppen in der Mariahilfer-Straße besuchten wir das Falco-Musical. Am Rückweg konnten die Fußballfans das knappe 2:1 für Real Madrid noch mitverfolgen. Mit einem spannenden Einblick in die Geschichte Wiens (Time Travel) sowie in die Welt der Blinden (Dialog im Dunkeln) wurde der Tag sowie unsere Wienwoche mit dem Highlight, dem Prater, abgeschlossen.
Abschließend ein paar Zitate zu unserer Wienwoche:
- „Guten Morgen, die Handys.“ – täglicher Weckruf von Prof. Schläffer
- „3 Minuten zu spät = gelbe Karte – was kommt nach gelb?“ – Prof. Zirker
- „Bin ich Patrick?“ – von Sebastian beim Spiel „Wer bin ich?“
- „Ich bin ein Atompilz“ - Jonas
- „Das war das beste Musical, das ich je geschaut hab“ - Emil
- „Wann und wo die Hausordnung geschrieben wird, entscheiden wir.“ – Prof. Zirker
- „22:00 Handys und Süßigkeiten bitte“ – Gute-Nacht-Wunsch von Prof. Schläffer und Dobner
- „Wer hat Süßigkeiten für uns?“ – Prof. Schläffer und Dobner
- „24:00 – dürfen wir nicht Billard spielen?“ – Jamie, Sem-Luca, Julian, Noach
- „Aaaaaa“ – als sich Frau Prof. Schläffer im Escape Room bei Samuel festhält.
- „Aaaaaa, i wü hoam“ – Frau Prof. Schläffer bei der „Black Mamba“-Fahrt im Prater
- „i derf nid als letzter geh, i bin no nid 14“ – Julian im Escape Room
Unsere legendäre Wienwoche wollen wir mit den Worten Falcos abschließen – deswegen bleibt uns nicht mehr zu sagen als – Rock me Amadeus!